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15.11.2022
Für die Londoner Agentur SAENTYS und den neuen Markenauftritt vom The Squaire haben wir das spektakuläre Gebäude am Frankfurter Flughafen fotografiert – eines unserer größten und spannendsten Projekte bisher!
30.000 Schritte hat der Zähler alleine am Tag der Außenaufnahmen angezeigt – wir haben das Gebäude von Sonnenauf- bis untergang unzählige Male umrundet, bis wir die besten Perspektiven im perfekten Licht eingefangen haben, die meiste Zeit davon nur wenige Meter von der ohrenbetäubenden A3 entfernt.
Aber die Mühe hat sich gelohnt – wir haben fantastische Aufnahmen bekommen, die den Charakter dieses einzigartigen Objekts am Verkehrsknotenpunkt Frankfurter Flughafen und das Konzept der „City within a City” perfekt einfangen.
08.11.2022
In der Städtischen Galerie Ostfildern läuft aktuell die Ausstellung "J.MAYER.H - Maßstäbe", die Einblicke gibt in das künstlerische Schaffen von J.MAYER.H. Passend zum Thema wird dort auch unser Foto vom Projekt "The Zipper" in Düsseldorf gezeigt - in beeindruckender Größe! Wir freuen uns, und können die Ausstellung allen empfehlen, die sich für das Zusammenspiel von Architektur und Kunst interessieren.
05.10.2022
Wir waren für MOW Architekten unterwegs in Frankfurt Niederrad, um dort den Neubau des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. zu fotografieren. Unser Fokus lag zuerst auf den Außenaufnahmen, wo der Kontrast von minimalistischer Fassade und großzügigen Grünflächen schonmal viele starke Motive geboten hat. Weiter ging es dann im zweigeschossigen Foyer mit der prägnanten Lichtskulptur, und schließlich zu unserem fotografischen Highlight, dem Treppenhaus. Die klare Linienführung der Architektur haben wir hier bewusst mit dem Element Mensch unterbrochen, um mehr Dynamik zu erzeugen und gleichzeitig die räumlichen Dimensionen besser zu vermitteln.
19.08.2022
Wir waren für unseren Kunden Deloitte in Düsseldorf um die neue Unternehmenszentrale im Projekt „Heinrich Campus“ zu fotografieren. Ein spannendes Shooting, das viele Herausforderungen für uns geboten hat, nicht zuletzt allein durch die Größe der Flächen.
Ich war wieder mal froh, zuverlässige Assistent*innen dabei zu haben, die nicht nur als Statisten einen super Job gemacht haben, sondern auch den ganzen Tag lang unermüdlich durchs Gebäude gelaufen sind, um für die Außenaufnahmen die automatischen Sonnenschutz-Rollos wieder hochzufahren, oder für die Abendaufnahmen die Lichter im gesamten Gebäude einzuschalten. Während ich von außen fotografiert habe, war gleichzeitig noch der Drohnen-Pilot in der Luft, um das Gebäude von oben abzulichten. Das Projekt hat es mal wieder eindeutig bewiesen: man ist als Fotograf immer nur so gut wie sein Team!
04.05.2022
Das RKM 740 / The Zipper von J.MAYER.H ist ein herausragendes Gebäude. Die neue interdisziplinäre Facharztklinik steht nahe Düsseldorf-Oberkassel direkt am Rhein bei Kilometer 740 und ist dank seiner Reißverschlussfassade und den organischen Formen schon von weitem erkennbar.
Das Shooting war eine echte Herausforderung: wir hatten nur wenige Tage Vorlauf, weil das Projekt für den DAM-Preis nominiert war und schnell Fotos benötigt wurden. Wir wollten gerne Drohnen-Aufnahmen vom Projekt, also musste ein Pilot mit den entsprechenden Flug-Lizenzen dabei sein. Und als ich die ersten Schnappschüsse der Dachterrasse gesehen habe, hatte ich gleich das Bild mit meiner Assistentin im Kopf, die inmitten des „Haifischmauls“ auf die Stadt schaut. Viel zu organisieren also, um unsere Ideen umzusetzen, und es war nur noch für 2 Tage schönes Wetter gemeldet!
Ich hab mich dann direkt ans Telefon gehängt, alle Beteiligten zusammengetrommelt, und bin am nächsten Tag um 03:00 Uhr morgens losgefahren, um dieses spannende Projekt mit meinem Team zu fotografieren. Zwei Tage später konnten wir den Architekten schon die erste Bildauswahl schicken. Mission geglückt!
23.04.2022
Wir waren unterwegs für MOW Architekten, um die neue Firmenzentrale des Textilmaschinenherstellers zu fotografieren. Ein sehr schönes Projekt, mit einem spannenden Design. Viele der charakteristischen Gestaltungselemente trifft man immer wieder an, so wie die innovative Fassade, die an gespannte Fäden erinnert und sich auch im Treppengeländer des Foyers wiederfindet. Aber auch die Mensa, die mit ihren offenen Stahlträgern Elemente der Montagehallen aufgreift, sowie der je nach Jahreszeit immer wieder unterschiedlich begrünte Innenhof sind absolute Highlights. Starke Shooting-Unterstützung haben wir von den Mitarbeitenden von MOW bekommen, die sich als Statisten zur Verfügung gestellt haben, um auf den Fotos einen Eindruck der Größenverhältnisse zu vermitteln.
27.02.2022
Nachhaltigkeit gepaart mit Kosteneffizienz – der Fokus der Architekten lag bei diesem Projekt, einem Einfamilienhaus für eine 6-köpfige Familie, darauf, mit hochwertigen Baustoffen ökologisch, langlebig und kostensparend zu bauen. Rohbau, Treppe, Decke und Böden in Fichtenholz wurden mittels CNC-Technik wirtschaftlich gezimmert, eine Metallfassade überzieht das Dach und die Wände. Die Innenräume wurden von den Bauherren selbst mit Lehm aus der Baugrube verputzt. Ein clever geplantes Haus, das trotz der Beschränkung auf das Wesentliche keinerlei Komfort vermissen lässt.
17.01.2022
Für die Januar-Ausgabe des Magazins „Das Haus“ war ich zu Besuch bei Familie Ewich (Ewich Innen Architektur, www.ewich.com), die in Hösbach bei Aschaffenburg ihr eigenes Wohnhaus geplant und gebaut haben. Das Haus „Holz / Beton / Eis“ vereint eine nachhaltige Bauweise mit energiesparender Technik, unter anderem durch den Einsatz eines Eisspeichers.
Wir hätten für den Titel-Schuss eigentlich am liebsten Schnee gehabt, passend zum Erscheinungstermin im Januar. Da hat uns aber der deutsche Frühwinter mit ca. 15 Grad mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Stattdessen wird die winterliche Stimmung jetzt über eine Abendaufnahme erzeugt, die die Familie im gemütlich warmen Zuhause zeigt.
15.12.2021
Auf der Frankfurter Europaallee hat Deloitte seine neuen Räume im Projekt „Zebra“ bezogen – der Name des Gebäudes leitet sich ab von den charakteristischen Stoffbahnen der Fassade. Wir wurden beauftragt, das Projekt zu fotografieren, angefangen bei Aufnahmen der Innenräume kurz vor Fertigstellung und Bezug. Da zu dem Zeitpunkt noch keine Mitarbeitenden vor Ort waren, wir aber die Räume gerne in Verwendung zeigen wollten, haben meine Assistent:innen und ich auch als Models fungiert. So konnten wir schnell und flexibel verschiedene Bürosituationen darstellen, bspw. in Besprechungen oder am Arbeitsplatz, um die Räume belebter wirken zu lassen. Jetzt freuen wir uns auf die Außenaufnahmen im kommenden Frühjahr, bei denen auch wieder die Kamera-Drohne zum Einsatz kommt!
09.11.2021
Bei diesen Aufnahmen haben wir für Groß & Partner verschiedene Projekte in Frankfurt in Schwarz/Weiß fotografiert – Ziel war es, plakative und grafische Details anzufertigen, die die Charakteristik des jeweiligen Gebäudes auf den ersten Blick erkennen lassen. Wichtig zu wissen: Schwarz/Weiß-Fotos müssen gezielt fotografiert werden.
Eine einfache Konvertierung bereits bestehender Farb-Aufnahmen in Schwarz/Weiß wirkt in den meisten Fällen langweilig und flach, weil die nötigen Kontraste fehlen. Der Verlauf der Sonne spielt dabei die größte Rolle, dementsprechend war hier die zeitliche Planung besonders wichtig. So bekommt bspw. das „Ma’Ro“ in der Frankfurter Innenstadt in den Wintermonaten nur einmal am Tag für ca. 15 Minuten das optimale Streiflicht, das die Fassade so wunderbar zum Leuchten bringt.
08.09.2021
Am Kreishaus Darmstadt-Dieburg in Darmstadt-Kranichstein haben Grüninger Architekten eine temporäre Pavillonanlage errichtet, die neue Büroflächen für die Verwaltung schafft, bevor diese an einen neuen Standort verlegt wird. Gleichzeitig können in den Räumen neue Ansätze für zukünftige Arbeitsabläufe im kleinen Maßstab ausprobiert werden, bevor diese später am endgültigen Standort umgesetzt werden. Gemeinsam mit den Architekten war ich vor Ort, um dieses spannende Projekt fotografisch zu dokumentieren.
03.09.2021
Das Projekt Grand Central, der neue Firmensitz des Schienennetzbetreibers DB Netz AG, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs und bietet Arbeitsplätze für 2.200 Mitarbeiter:innen. Bei der Fotografie des Projekts gab es einige Herausforderungen: das Gebäude ist zur Südseite direkt an die Bahngleise gebaut, so daß es dort keine Möglichkeit zu fotografieren gab.
Die Lösung: dank sorgfältiger Planung bekamen wir ausnahmsweise Zugang zum alten Stellwerk am Bahnhof, von wo aus man einen perfekten Blick auf das Gebäude und die einfahrenden Züge hat. Auch den Zugang zum Dach des ehemaligen Commerzbank-Hochhauses, für einen Blick von oben aufs Gebäude, konnten wir organisieren. Der Aufwand hat sich gelohnt: so haben wir einmalige Perspektiven bekommen, die das Gebäude perfekt in Kontext zu seiner Umgebung setzen.